Roadmovie: Expedition Depression
Am 10. Oktober um 18 Uhr zeigen wir den bewegenden Dokufilm
Depression kennt keine Altersgrenzen, keine Nationalität und keine Geschlechtszugehörigkeit. Eine Erkrankung, die jeden treffen kann - meist ganz schleichend und lange unbemerkt. In dem Dokumentarfilm "Roadmovie: Expedition Depression" wird genau das zum Thema.
Fünf junge Erwachsene auf den Spuren der Depression

Jacqueline, Julia, Charis, Christoph und Christoph begeben sich auf eine zweiwöchige Reise quer durch Deutschland. Sie haben eins gemeinsam: Alle sind bereits als Kinder oder Jugendliche an Depression erkrankt.
Nun möchten sie mehr über die Erkrankung herausfinden und Antworten finden. Die Fünf verbringen gemeinsam einen zweiwöchigen emotionalen Roadtrip, bereisen unterschiedliche Stationen, gehen dabei hin und wieder an ihre Grenzen, finden zahlreiche Gemeinsamkeiten und möchten damit anderen Menschen helfen, einen Weg heraus aus der Depression zu finden.
Eine bewegender Dokumentarfilm, der anderen Betroffenen den Umgang mit der Erkrankung erleichtern soll und Mut macht.
Der Film „Expedition Depression“ von Michaela Kirst und Axel Schmidt ist in Kooperation mit der Deutschen Depressionsliga e.V. (DDL) und mit finanzieller Unterstützung des AOK-Bundesverbandes entstanden und wurde von sagamedia produziert.
Wann und Wo?
Am Freitag, 10. Oktober, 18 Uhr, zeigen wir den Film im Festsaal der LVR-Klinik für Orthopädie, Horionstraße 2, 41749 Viersen. Die Filmvorführung dauert ca. 90 Minuten. Anschließend laden wir Sie herzlich ein, noch etwas zu bleiben und Fragen an unsere Expert*innen vor Ort rund um das Thema "Depression" zu stellen.
Die Veranstaltung ist kostenlos.
Eine vorherige Anmeldung ist jedoch erforderlich, vorzugsweise unter presse.LVR-Viersen@lvr.de oder telefonisch unter 02162/ 96-6205.